“
2024 Installation bestehend aus Bild und Objekten
Bild: Tusche, Öl und Ölkreide auf grundiertes Leinengewebe, 190 x 145 cm
Objekte: Wolle und andere Materialien
Ein zentrales Thema, das in meiner Arbeit immer wieder auftaucht, ist die Urkraft der weiblichen Natur und die Mythen, die sich um das Weibliche ranken. Besonders faszinieren mich Erzählungen über kraftvolle Frauenfiguren, die sich gegen Unterwerfung auflehnen und ihre eigene Stärke finden. So tritt die sagenhafte „Wolfsfrau“ ebenso in den Vordergrund wie die rebellische „Lilith“, Adams erste Frau, die das Paradies verließ, weil sie sich nicht unterordnen wollte.
Auch die griechische Göttin „Demeter“, die für Fruchtbarkeit und die zyklische Erneuerung der Natur steht, sowie „Kali“, die hinduistische Göttin der Zerstörung und des Neuanfangs, Baba Jaga als weise Alte und weitere Mythen über Erdgöttinnen, ergänzen diese Runde starker Frauen, die für Selbstbestimmung und die wilde, schöpferische Kraft des Weiblichen stehen.
Auch die griechische Göttin „Demeter“, die für Fruchtbarkeit und die zyklische Erneuerung der Natur steht, sowie „Kali“, die hinduistische Göttin der Zerstörung und des Neuanfangs, Baba Jaga als weise Alte und weitere Mythen über Erdgöttinnen, ergänzen diese Runde starker Frauen, die für Selbstbestimmung und die wilde, schöpferische Kraft des Weiblichen stehen.





